wasgenwaldbahn - Wasgenwaldbahn, Reaktivierung möglich?

Wasgenwaldbahn – Reaktivierung möglich ?

Konzept zur Reaktivierung der Wasgenwaldbahn

Auf der 600mm breiten Spur der Wasgenwaldbahn von 1921-1930

Kleinbahnbahnhof Bundenthal – Bf. Rumbach – Hp. Nothweiler – Hp. Wasserscheide – Bf. Schönau / Brettelhof – Hp. Wappenschmiede – Bf. Fischbach – Hp. Saarbacherhammer – Hp. Reißlerhof – Hp. Ludwigswinkel Ort – Bf. Camp de Ludwigswinkel

Ziel und Zweck

Reaktivierung der Strecke um den Tourismus in der Urlaubsregion Dahner Felsenland im UNESCO Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen zu fördern, stärken und Arbeitsplätze zu schaffen bzw. zu erhalten.
Das Projekt ist für die Region sehr wertvoll und die beste Werbung. Es sollte insbesondere Rundfunk, Fernseh, Zeitung, Zeitschriften und Homepage als Werbeträger eingesetzt werden.
Eine Errichtung und Betreibung der oben unter genannten Strecken als Teilstück vom

> Bahnhof Bundenthal/Rumbach – Rumbach Ort – Biosphärenhaus Fischbach <

in eine Privat- oder Museumsbetriebes ist zu fördern und anzustreben Kosten ca. 7,9 – 11,25 Millionen Euro.

-detaillierte Kostenaufstellung

-Verlegung des Radwanderweg durch den Ort Rumbach ( Sehenswürdigkeit Kirche, Ortskern, Stollen) durchs Langental.

Um die Waldbrandgefahr niedrig zu halten, sollten die Dampflokomotiven mit Bio-Öl oder mit Bio-Gas befeuert werden.

Grund ist der Funkenflug bei Rostfeuerung von Kohle oder Koks.

Desweitern sollten Diesellokomotiven und Dieseltriebwagen alternativ mit Bio-Diesel betrieben werden.

Der Streckenaufbau sollte auch umweltgerecht im Schotterbett gerichtet werden.

– Ölsperre

– Wasserversickerung

Grundstückseigentümer sind vorher zu ermitteln. Weitere Schritte folgen.
Wir wollen die Wasgenwaldbahn dauerhaft mit Leben füllen, da? heißt einen lebhaften Bahnbetrieb aufbauen und sichern.
Mittelfristig soll die Intergration in den Rheinland-Pfalz-Takt angestrebt werden. Als Anschluß zur „großen Bahn“, der Wieslauterbahn.
Ziel ist es, historisches Eisenbahnmaterial über die Wasgenwaldbahn Kleinbahnbahnhof Bundenthal-Camp de Ludwigswinkel, zu sammeln.
Zu Ausstellungszwecken eine transportable Eisenbahnanlage zu errichten und betreiben (Spurweite: H0e, 0e, 5Zoll).
Die Finanzierung soll durch Spenden und Zuschüssen erfolgen bzw. Ausgehandelt werden.
In das Projekt sollen die Kindergärten/Kindertagesstätten und die Schulen in der Region integriert werden.
Zudem soll der Bevölkerung im Dahner Tal und im Landkreis die Bedeutung dieser Kleinbahn (1920-1930) wieder ins Gedächnis gerufen werden, z.B. durch Gegenstände der Bahn, durch Hinweisstafeln an markanten Punkten und Bahnhofsfesten. Denn schließlich war es diese Bahnstrecke, die das Sauerbachtal mit ihren Gemeinden Schönau, Fischbach und Ludwigswinkel ab den 1920er Jahren deutschlandweit als Tourismusregion bekannt machte und für ein bißchen Wohlstand bzw. eine bessere Verkehrsanbindung sorgte.
Es sollen alle alte und junge, Technik begeisterte Menschen ihr wissen und Erfahrung weiter geben. Wir bieten Technik und Nostalgie zum Anfassen.
Es gibt in anderen Regionen in Deutschland ähnliche Erfolgsmodelle von Reaktivierten Bahnen, welche in Deutschland große Beachtung fanden und selbst von den größten Kritikern anerkannt wurden, z.B. Härtsfeldbahn, Preßnitztalbahn, usw.

Wahl der Spurweite

600mm

oder

750mm

Original Spurweite

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Gleise im Schotterbett

ist die bessere Spurweite für Personenbeförderung über lange und Steigungsreiche Strecken.

Benötigen eine bahnpolizeiliche Abnahme

Mit der Original Spurweite 600mm und der 750mm Spurweite könnte man mit anderen Bahnen in RP und Europa, das Fahrzeug und Schienen Material leihen über einen Zeitraum oder austauschen.

*Aufgezählte Punkte und Reihenfolge sind nicht gewichtet.

Planungskonzept zur Errichtung- und Reaktivierung der Wasgenwaldbahn

Kleinbahnbahnhof Bundenthal Höhe ü.NN 194,5 m; Km. 0,0

Vorhanden:

-Der Original drei ständiger Lokschuppen soll durch Immobilien Durm verkauft werden.

Herrichten:

-Ausweichgleise und Stumpfgleise durch Privathäuser sehr eng.

-Schuppen zum Aufbewahrung und Werkstatt derFahrzeuge möglich

– Drehscheibe und Schiebebühne für Lokschuppen

-Wieslauterbrücke mit Widerlager.

1.Alternative – Ausweichgleise und Stumpfgleise an den Bahnsteig der Wieslauterbahn verlegen und über den Radweg mit Benutzung der Straßenbrücke in Richtung Rumbach.

Neuerrichtung eines Fahrzeugschuppens.

Zugkreuzungen möglich

2.Alternative – Ausweichgleise und Stumpfgleise in der Höhe des Falkeneck errichten, dadurch kein Straßenübergang nötig.

Neuerrichtung eines Schuppens.

Zugkreuzungen möglich

3.Alternative – Ausweichgleise und Stumpfgleise auf ehemaligem Baumarkt Hirschinger Gelände errichten, dadurch kein Straßenübergang nötig.

Benutzen des Schuppens von ex. Bus Klar.

Zugkreuzungen möglich

Variante seit 2002 nicht mehr möglich durch bau des Nettomarktes

4.Alternative – Kombination von 1.Alternative + 3.Alternative

Zugkreuzungen möglich

Strecke,

> Bundenthal Bahnhof – Rumbach Ort Bahnhof <

Länge 1800 m, mittlere Steigung 1:78,95 = 12,66 %0

Streckenverlauf am linken Talhang in Richtung Rumbach

-Straßenübergang am Falkeneck;

1.Lösung: -für 1.Alternative, Bahnschranken + Ampelanlage gesicherter Übergang.

2.Lösung: – für 2.Alternative, Kein Straßenübergang nötig.

3.Lösung: – für 3.Alternative, Kein Straßenübergang nötig.

4.Lösung: -für 4.Alternative, Bahnschranken + Ampelanlage gesicherter Übergang.

Rumbach Ort Bahnhof Höhe ü.NN 217,3 m; Km. 1,8

Vorhanden: -Kein Bestand

Herrichten: -Ausweichgleise und Stumpfgleis

-Gemeinsame Bewirtschaftung oder durch Übernahme des Kelterhauses vom Obst & Gartenbauverein Rumbach als Bahnhofsgebäudes.

-Straßenübergang

Lösung: -Bahnschranken + Ampelanlage gesicherter Übergang.

Zugkreuzungen möglich

Strecke,

> Rumbach Ort Bahnhof – Nothweiler Haltepunkt <

Länge 1700 m, mittlere Steigung 1:44,16 = 22,64 %0

Streckenverlauf auf (ehemaligem Radweg, Verlegung durch den Ort und dem Langental) an der ehemaligen Mühle vorbei, die rechte Tal Seite wechselnd auf linke Tal Seite.

-“Steigungswinkel sollte nicht weiter angehoben werden.“

-Straßenübergang am Brauntal

Lösung: -Bahntrasse geringfügig anheben und Straße absenken um sie in Brückenform Stahl- und Holzmisch Konstruktion zu überwinden.

Nothweiler Haltepunkt Höhe ü.NN 255,8 m; Km. 3,5

Vorhanden: -Kein Bestand

Herrichten: -Ausweichgleise und Stumpfgleis,

-Wartehäuschen

-Zugkreuzungen möglich

Strecke,

> Nothweiler Haltepunkt – Wasserscheide Haltepunkt <

Länge 1000 m, mittlere Steigung 1:34,13 = 29,30 %0

Vorhandenes Brückenwiderlager der alten

„Josefsbrücke“ übers Brauntal zum Neuaufbau mitverwenden. Brückenform Stahl- und Holzmisch Konstruktion zu überwinden

“Steigungswinkel sollte nicht weiter angehoben werden,“ um Überquerung der Landesstraße 498 auf der Kuppe Wasserscheide zu ermöglichen

Lösung: Straße absenken um die Bahntrasse in Brückenform zu überwinden. Brückenform Stahl- und Holzmisch Konstruktion

Wasserscheide Haltepunkt Höhe ü.NN 285,1 m; Km. 4,5

Vorhanden: -Kein Bestand

Herrichten: -Ausweichgleise und Stumpfgleis,

-Wasserstadion

-Wartehäuschen

-Zugkreuzungen möglich

Strecke,

>Wasserscheide Haltepunkt-Bahnhof Schönau /Brettelhof <

Länge 2700m mittlere Steigung 1:48,22 = 20,74 %0

die linke Tal Seite wechselnd auf rechte Tal Seite, unter Benutzung des alten Bahnkörpers

Bahnhof Schönau/Brettelhof Höhe ü.NN 229,1 m; Km. 7,2

Vorhanden: -Kein Bestand

Herrichten: -Ausweichgleise und Stumpfgleis,

-Wartehäuschen

-Zugkreuzungen möglich

Strecke,

> Bahnhof Schönau / Brettelhof –

Bahnhof Wappenschmiede/Bioshärenhaus Fischbach <

Länge 2000m, mittlere Steigung 1:181,81 = 5,50 %0

die rechte Tal Seite wechselnd auf linke Tal Seite, unter Benutzung des alten Bahnkörpers auf einen etwas höheren Damm, Bachbrücke in Brückenform Stahl- und Holzmisch Konstruktion und Überquerung der Landesstraße.

-Straßenübergang

1.Lösung: -Bahntrasse geringfügig anheben durch einen Damm und Straße absenken um sie in Brückenform zu überwinden.

-Brückenform Stahl- und Holzmisch Konstruktion

(Grundwasserspiegel ??)

2.Lösung: -Bahntrasse an der rechten Straßenseite in Richtung Fischbach zu verlegen, dabei sind Erdabtragungen nötig und Stützmauern müssten errichtet werden.

Der Spieß-Bach müsste in Brückenform zu überwinden sein.

-Brückenform Stahl- und Holzmisch Konstruktion

-Es ist keine Straßenüberquerung nötig.

Bahnhof Wappenschmiede/Bioshärenhaus Fischbach

Höhe ü.NN 218,2 m; Km. 9,2

Vorhanden: -Kein Bestand

Herrichten: -Ausweichgleise und Stumpfgleise, Drehscheibe

-Wartehäuschen

-Zugkreuzungen möglich

-Vorläufiger Endpunkt der Kleinbahn weil die ursprüngliche Ortsdurchfahrt durch das Neubaugebiet nicht mehr zur Verfügung steht.

Es währe nur noch die Möglichkeit am Friedhof vorbei.

Kosten/Km: ~781000,- Euro/Km

Streckenlänge: 9,2 Km

Spurweiten: 600 mm (750mm)

Gleislänge: ca. 15 Km

Weichen: ca. x 30 Stück

Schienentyp: S 12 Streckengleis, Bahnhofsgleise

Oberbau: Schotterbett

Schwellen: Holzschwellen Typ „a“

Stahlschwellen Typ „120/6“

Kurven Radien: 30,00 m kleinster Radius

300,00 m größter Radius

Steigungen 1 : 34,13 = 29,30%0 größte Neigung

1 : 181,81 = 5,50%0 kleinste Neigung

Streckenaufbau: Schotterbett

Höchstgeschwindigkeit: 20 – 35 Km/h

Sicherheitseinrichtung: Streckentelefon, Handy

Signale

Fahrzeit: 15-60Minuten

Personal:

-Lokführer

-Heizer

-Werkstatt (Schlosser, Dreher, Schreiner, usw.

-Zugschaffner

-Fahrdienstleiter

Fahrzeugbeschaffung: -Übernehmen von überzähligen Fahrzeugen

bzw. Mieten oder Tauschen.

-In den Baltischen Republiken gibt es 600mm und 750mm Spurweiten Bahnen die vor der Stilllegung stehen. Übernehmen (Kauf).

-Aus Polen übernehmen von überzähligen Fahrzeugen bzw. Mieten oder Tauschen. Über Interlok in Polen

Benötigte Fahrzeuge 600mm Spurweite für einen attraktiven Museumsfahrbetrieb:

Dampflokomotiven

1x Dn2t vierachsige Heeresfeldbahn Tenderloks, Bj ab 1912

1x Dh2t Typ Tx26 der Pkp, Bj ab 1926

2x Cn2t dreiachsige Tenderloks Typ LAS der Pkp,Bj ab 1947

1x Dh2 Schlepptenderlok Typ Px29 der Pkp, Bj 1929

Diesellokomotiven

2x C dreiachsige Dieselloks

Dieseltriebwagen

2x B´2´ Typ Mbxd1 „Schnäutzerchen“ der Pkp, Bj 1926

2x verschiedene Typen

Personenwagen

1x C4 Personenwagen Typ Weyer, Bj 1894

4x D4i HFB Personenwagen, Bj ab 1915

6x C4i vierachsige Personenwagen

1x Salon4 vierachsigen Salonwagen

2x Pw4 vierachsige Packwagen und Post

Güterwagen

10x OO4 vierachsige offene Brigadewagen, können als offene Aussichtswagen verwendet werden

1x GG4 vierachsigen gedeckten Wagen

15x H2 zweiachsige Drehschemelwagen

10x Ot2 zweiachsige Kipploren

1x ZZ4 vierachsigen Kesselwagen

Bahndienstwagen

1x Schneepflug Selbstbau

4x Bahndienstfahrzeuge

Benötigte Fahrzeuge 750mm Spurweite für einen attraktiven Museumsfahrbetrieb:

Dampflokomotiven

1x Dn2t Heeresfeldbahn Tenderloks ähnlicher Typ Resita, Bj 1958

2x Dh2 Schlepptenderlok Typ Px48 der Pkp, Bj 1950

1x Cn2t dreiachsige Tenderloks Typ Las47 der Pkp, Bj ab 1947

Diesellokomotiven

1x C dreiachsige Dieselloks

1x B´B´ Typ Lxd2 der Pkp, Bj 1986

Dieseltriebwagen

4x 1A´2´ Typ Mbxd1 der Pkp, Bj 1955

2x B´2´ Typ Mbxd2 der Pkp, Bj 1960

Personenwagen

1x C4 Personenwagen Typ Weyer, Bj 1894

4x D4i HFB Personenwagen, Bj ab 1915

6x B4i Personenwagen Typ Bxhpi-1Aw der Pkp, Bj 1955

4x B4i Personenwagen Typ Bxhpi-2Aw der Pkp, Bj 1960

1x Salon4 vierachsigen Salonwagen Typ Bxhpi-2Aw der Pkp

2x Pw4 vierachsige Packwagen und Post

Güterwagen

10x OO4 vierachsige offene Brigadewagen, können als offene Aussichtswagen verwendet werden

1x GG4 vierachsigen gedeckten Wagen

15x H2 zweiachsige Drehschemelwagen

10x Ot2 zweiachsige Kipploren

1x ZZ4 vierachsigen Kesselwagen

Bahndienstwagen

1x Schneepflug Selbstbau

4x Bahndienstfahrzeuge